Vitrine V5.1: Speichertechnologie – Ringkernspeicher

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Der Ringkernspeicher, Magnetkernspeicher oder auch Ferritkernspeicher ist eine frühe Form nichtflüchtigen Speichers mit wahlfreiem Zugriff. (RAM)

Ab 1949 entwickelt, setzte er sich von Mitte der 1950er bis Ende der 1970er Jahre als Speicher bei Rechenmaschinen und Computern durch.

Auch Festwertspeicher (ROM) konnten mit Kernspeicher gefädelt werden.

Abgelöst wurde diese Technologie durch die Halbleiterspeicher ab Mitte der 1970er Jahre.

 

===============BODEN 4===========================

       Kernspeicher aus Triumph Rechner

 

 

       Kernspeicherblock aus Siemens 2002

 

 

       Intel PentiumII

 

 

       Kernspeichermatrix aus Rechner „G3“

 

===============BODEN 3===========================

       Kernspeichermatrix aus TR4

 

 

       Kernspeicher eines Lochkartenlesers

 

 

       Kernspeicher aus Drucker CD512

 

 

       Kernspeichermatrix aus CDC3300

 

       Kernspeicherblock aus CDC6600

 

 

       Kernspeichermatrix aus TR86

 

 

       Kernspeichermatrix aus IBM 360

 

 

       Mikroprogrammspeicher Kienzle

 

 

       Kernspeicher aus Zuse Z23

 

===============BODEN 2===========================

       Kernspeichereinheit Cyber 176

 

 

       Kernspeichereinheit Siemens S300

 

 

       Kernspeichermatrix Plessey

 

 

       Speicherchip aus Cyber MiniMemory

 

===============BODEN 1===========================

       Kernspeicherblock aus CDC3300

 

 

       MaxiMemory aus Cyber 180-995

 

 

       MiniMemeory aus Cyber 180-995